Ein Jahr beherrscht uns nun schon die Pandemie.
Corona, ein Wort, welches in unserem Sprachgebrauch nicht vorkam. Keiner hätte jemals damit gerechnet, dass wir unseren Alltag allein und zurückgezogen verbringen, aus Angs,t uns anzustecken oder aus Sorge, unsere Eltern, unsere Kinder oder Freunde könnten erkranken.
Ich arbeite im medizinischen Bereich und sehe welche Auswirkungen diese Pandemie haben kann, wie traurig die Menschen sind, traurig, allein im Krankenhaus zu sein und keinen Besuch empfangen zu dürfen. Eine lange Liste von Schicksalen könnte an dieser Stelle erscheinen. Jede Familie trägt es auf ihre Weise besser oder schlechter.
Wohl dem, und dazu kann ich mich auch zählen, der trotzdem seiner Leidenschaft frönen kann.
Für mich ist, künstlerisch tätig zu sein, wie an einer Tankstelle Energie tanken zu dürfen.
Der Prozess des Schaffens ist ein wunderbarer und ich wünsche mir, dieses Gefühl würde beim Betrachten meiner Werke für andere Menschen zu spüren sein. Wäre es so, hätte ich alles erreicht, was ich mit meiner Kunst erreichen möchte.
KONTAKT: Elke Rahn / mobil: 01711060030 / www.elke-rahn.de